![Gewerkschaftspolitische Nachrichten](/uploads/pics/gdp_04.jpg)
Grußwort
Von Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei
Liebe Leserschaft,
liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,
![](https://www.kriminalpolizei.de/fileadmin/img/autoren/autor-kopelke23.jpg)
40 Jahre „Die Kriminalpolizei“: Das sind vier Jahrzehnte umfassende polizeiliche Expertise, Motivation, Engagement sowie Fachlichkeit und kriminalistisches Fingerspitzengefühl. Viel zu selten wird jedoch erwähnt, dass unser kriminalpolizeiliches Fachmagazin im redaktionellen Ehrenamt betreut wird. Mein Dank und Respekt überbringe ich daher im Namen der Gewerkschaft der Polizei unseren Kripo-Chefredakteuren und den Mitarbeitenden ihrer Redaktionsteams.
Was diese Zeitschrift auszeichnet, ist nicht etwa die Jagd nach der schnellen Schlagzeile – im Gegenteil. Unsere Kripo-Fachzeitschrift vereint kriminalpolizeiliche Neugierde sowie gewerkschaftspolitische Positionen. Die Themen sind hochaktuell, sie sind vor allem an den Bedürfnissen der Leserschaft orientiert, sie blicken in die Zukunft – über die Entwicklung der Daktyloskopie zur Verwendung von KI, von der Bekämpfung der OK bis zu NCMEC-Verfahren. Beispiele für eine enorme Themenvielfalt und -spanne.
Wie von einem Fachblatt nicht anders zu erwarten, überzeugen die Inhalte durch eine lange Halbwertszeit. Sie sind nachhaltig und bieten einen echten Mehrwert für die Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen. Als Gewerkschaft der Polizei sind wir stolz darauf, eine solch renommierte Publikation unter unserem grünen GdP-Stern zu wissen.
Was die Zeitschrift „Die Kriminalpolizei“ zudem besonders – und in hohem Maße lesenswert – macht, ist die erfolgreiche Mischung aus Beiträgen zur polizeilichen Praxis und der kritischen Diskussion sicherheitspolitischer Themen. Nicht zuletzt auch deswegen genießt sie seit vielen Jahrzehnten einen ausgezeichneten Ruf innerhalb der GdP und in unserer großen Blaulichtfamilie. Seit ihrer Gründung ist „Die Kriminalpolizei“ eine wichtige Informationsquelle für Experten aus Sicherheitsbehörden und Politik geworden.
Bereits zur ersten Ausgabe von „Die Kriminalpolizei“ im Jahr 1983 prognostizierte der damalige baden-württembergische Innenminister Roman Herzog in seinem Grußwort: Der Zeitschrift werde es gelingen, einen anerkannten Platz auf dem Gebiet der Fortbildungsliteratur einzunehmen. 160 Ausgaben und vierzig Jahre später ist klar: Herzog sollte Recht behalten. Mit einer vierteljährlichen Auflage von 20.000 Exemplaren hat sich die Zeitschrift verdienterweise zu einer bundesweit erscheinenden Fachzeitschrift etabliert. Sie ist heute als gefragte Informationsquelle und Diskussionsforum nicht mehr wegzudenken.
Mein Dank gilt den Chefredakteuren Manfred Teufel, Herbert Klein und Hartmut Brenneisen. Sie haben im vierzigjährigen Bestehen dieser Zeitschrift stets ein sicheres Gespür für Themen bewiesen, die stets am Puls kriminalpolizeilichen Geschehens waren und sind. Mein Dank gilt überdies auch den vielen Autoren, die mit ihrer Expertise diese Zeitschrift zu einem Aushängeschild der polizeilichen Fortbildungsliteratur gemacht haben.
Ich wünsche der Redaktion alles Gute zum 40. Jubiläum und weiterhin viele spannende Themen für die kommenden 40 Jahre dieser großartigen Zeitschrift.
Herzlichen Glückwunsch!
Ihr/Euer
Jochen Kopelke
(Bundesvorsitzender der GdP)
Fotos: GdP / Kay Herschelmann
Service
Aktivitäten
Aktuelle Ausgabe
![](/fileadmin/user_upload/Kripo_3_2023_titel.jpg)
Mit ihrem aktuellen und vielfältigen Themenspektrum, einer Mischung aus Theorie und Praxis und einem Team von renommierten Autorinnen und Autoren hat „Die Kriminalpolizei“ sich in den vergangenen Jahren einen ausgezeichneten Ruf erworben.
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
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